Was man wissen sollte
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Melden Sie sich bei Ihrem Google-Konto an, wählen Sie Sicherheit > Möglichkeiten, wie wir Ihre Identität bestätigen können > Wiederherstellungs-E-Mail und fügen Sie eine sekundäre E-Mail-Adresse hinzu.
- Stellen Sie sicher, dass die Wiederherstellungs-E-Mail sicher ist und Sie einfachen Zugriff darauf haben.
- Verwenden Sie den Link zum Zurücksetzen des Passworts zu Ihrer sekundären E-Mail-Adresse, um Ihr Konto wiederherzustellen, wenn Sie gesperrt sind.
Um sicherzustellen, dass Sie Ihr Gmail-Konto jederzeit wiederherstellen können, erstellen Sie eine alternative E-Mail-Adresse bei einem Dienst wie Gmail oder Outlook. Wenn Sie dann nicht auf Ihr Gmail-Konto zugreifen können, kann Gmail Ihnen den Link senden, den Sie zum Zurücksetzen Ihres Passworts verwenden.
Sekundäre E-Mail-Adresse für die Passwortwiederherstellung
So fügen Sie Ihrem Google Mail-Konto eine sekundäre E-Mail-Adresse für die Passwortwiederherstellung hinzu:
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Navigieren Sie zu Ihrer Google-Kontoseite und wählen Sie im linken Bereich Sicherheit aus.
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Scrollen Sie nach unten zu Möglichkeiten, wie wir Ihre Identität verifizieren können und wählen Sie Wiederherstellungs-E-Mail.
Als Vorsichtsmaßnahme fordert Google Sie auf, Ihr Konto erneut zu authentifizieren.
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Geben Sie im Feld Wiederherstellungs-E-Mail hinzufügen eine Wiederherstellungs-E-Mail-Adresse ein und wählen Sie Speichern.
- Sie haben Ihrem Google-Konto eine Wiederherstellungs-E-Mail-Adresse hinzugefügt.
Gmail-Kontosicherheit
Obwohl eine Wiederherstellungsadresse ein Schritt in die richtige Richtung ist, ist es wichtig, dass die Wiederherstellungsadresse sicher und für Sie zugänglich ist. Verwenden Sie eine Arbeitsadresse oder eine Nicht-Google-Adresse (z. B. Outlook.com), damit Sie im Falle einer Gefährdung Ihrer Daten nicht ohne Gegenmaßnahmen dastehen.
Zusätzlich zum Einrichten eines Wiederherstellungskennworts aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihr Konto. Wenn Sie die Wahl haben, wählen Sie Zwei-Faktor-Ansätze, die entweder auf einem Hardwaregerät wie einem USB-Sicherheitsschlüssel oder einer Authentifizierungs-App auf Ihrem Smartphone beruhen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Zwei-Faktor-Lösungen, die auf Textnachrichten beruhen.