Valve Index Review: Das beste VR-Headset, das Sie kaufen können

Inhaltsverzeichnis:

Valve Index Review: Das beste VR-Headset, das Sie kaufen können
Valve Index Review: Das beste VR-Headset, das Sie kaufen können
Anonim

Bottom Line

Wenn Sie nach dem bestmöglichen VR-Erlebnis suchen, sollten Sie den Valve Index kaufen. Die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und der dichte, klare Bildschirm erwecken Erlebnisse zum Leben, ohne dass Ihnen übel wird.

Valve Index VR Kit

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Wir haben den Valve Index gekauft, damit unser Experte ihn gründlich testen und bewerten konnte. Lesen Sie weiter für unsere vollständige Produktbewertung.

Willkommen bei der nächsten Generation von VR. Es hat volle vier Jahre gedauert, aber Valve hat uns endlich den Index geliefert, ein VR-Kit für 999 US-Dollar mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, berührungsempfindlichen Controllern und einem „Frunk“für VR-Entwickler. Es ist das erste Consumer-Headset, das so hohe Bildwiederholraten bietet, sodass neuere VR-Benutzer der VR-Krankheit entkommen können. Im Gegensatz dazu hat die neue Rift S eine Bildwiederholfrequenz von 80 Hz, was niedriger ist als die Bildwiederholfrequenz von 90 Hz der alten Rift (VR-Experten empfehlen nicht weniger als 90 Hz, um die Reisekrankheit zu reduzieren). Abgesehen von seiner Bildwiederholfrequenz konkurriert das Index Dual 1440 x 1600 LCD-Display mit der Auflösung des Vive Pro und sieht dank eines reduzierten Screen-Door-Effekts viel klarer aus.

Das andere Hauptmerkmal des Index sind seine Controller: Sie sind druckempfindlich dank Leitungssensoren, die erkennen können, welche Finger Sie gedrückt h alten. Nicht viele Entwickler haben mit den Möglichkeiten gespielt, die diese Controller bieten, aber die wenigen Spiele, die sie unterstützen, bieten ein völlig einzigartiges VR-Erlebnis. Es fügt dem größeren Bild des Eintauchens, das das Index-Kit so leicht erreicht, ein weiteres Stück hinzu.

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Design und Controller: Mod-freundlich, bequem und schön

Das Valve Index VR-Kit enthält eine Vielzahl von Teilen: das Head-Mounted-Display, zwei symmetrische Index-Controller (umgangssprachlich als „Knöchel“bekannt), zwei Basisstationen und eine Vielzahl von Kabeln.

Die Index-Controller sind ein riesiges Upgrade gegenüber den HTC Vive-Controllern. Die Vive-Controller sind notorisch klobig zu tragen, mit einem zauberstabähnlichen Design, das dazu neigt, aus zu lockeren Händen herauszufliegen. Die Index-Controller beheben Griffprobleme mit einer einzigartigen Handschlaufe, die sich um Ihre Knöchel wickelt, damit Sie die Controller jederzeit loslassen können.

Auf der Rückseite der Controller liegen die Finger auf einem berührungsempfindlichen Pad, das erkennt, welche Finger gedrückt geh alten werden. Auf diese Weise können Sie viele Handbewegungen ausführen, die Sie im wirklichen Leben ausführen können, z. B. mit bestimmten Fingern zeigen oder Objekte greifen, um sie zu greifen. Wir haben es wirklich genossen, mit den neuen Funktionen in Spielen wie Superhot und in VR-Socializing-Apps herumzuspielen, wo Handgesten eine Schlüsselrolle beim Spielen und Erkunden von VR spielen.

Oben auf dem Index-Controller befinden sich eine A-Taste, eine B-Taste, eine Menü-/Home-Taste, ein Joystick und ein druckempfindliches Scroll-Pad. Der gesamte Controller besteht aus einem harten grauen Kunststoff, der beim Schwitzen etwas rau und rutschig ist, aber die Kurven der Controller h alten Ihre Hände an Ort und Stelle. Nicht wenige Benutzer mögen auch die Steifheit und das fehlende Klicken der Joysticks, aber uns persönlich hat es nichts ausgemacht. Die Index-Controller sind natürlich und intuitiv zu bedienen und bieten viele tolle Möglichkeiten in unterstützten Spielen.

Auf der Rückseite der Controller liegen die Finger auf einem berührungsempfindlichen Pad, das erkennt, welche Finger gedrückt geh alten werden. Auf diese Weise können Sie viele Handbewegungen ausführen, die Sie im wirklichen Leben ausführen können, z. B. mit bestimmten Fingern zeigen oder Objekte greifen, um sie zu greifen.

Was ist mit dem Index HMD selbst? Es verfügt über zwei LCD-Displays mit 1400 x 1600 Pixeln und vollständiger RGB-Subpixelierung, Schieberegler für die Einstellung des Pupillenabstands und des Linsenabstands, Richtlautsprecher, einen elegant verstellbaren Kopfriemen und einen Frunk. Der Frunk besteht aus einem Fach an der Vorderseite des Headsets, in dem ein Peripheriegerät Ihrer Wahl untergebracht werden kann, einem USB-A-Anschluss und einer Magnetplatte zur Abdeckung des Fachs. Während es derzeit eher eine Zugänglichkeitsoption für kreative VR-Hardwareentwickler wie Magic Leap ist, mit der man herumspielen kann, ist es auch eine wirklich schöne Anspielung auf Valves geschmackvolle Geschichte der Unterstützung von Spielmoddern. Der Index ist zu neu, um Benutzern Zeit zu geben, nennenswerte Frunk-Gebräue zu modifizieren, aber wir freuen uns darauf zu sehen, was sich Valves treue und kreative Fangemeinde entwickelt.

Alles andere am Headset ist konventioneller, obwohl es ein willkommenes Upgrade ist. Der Kopfh alterungsmechanismus ähnelt dem des Vive Pro, der selbst auf dem Deluxe Audio Strap des Vive basiert. Es ist ein langer Kunststoffriemen, der sich um den Kopf wickelt und mit einem hinteren Einstellrad festgezogen werden kann. Was wirklich cool ist, ist, dass im Riemen auch eine Feder eingebaut ist, sodass Sie den Riemen auf Ihre ideale Straffheit einstellen und das Headset danach einfach an seinen Platz ziehen können. Kein erneutes Anpassen mehr jedes Mal, wenn Sie VR betreten möchten!

Im Hauptgehäuse beherbergt das Index HMD zwei LCD-Linsen, die auf zwei Achsen justiert werden können. Auf einer Achse können die Linsen näher zusammen oder weiter auseinander geschoben werden, sodass der Abstand Ihrem Pupillenabstand entspricht. Auf der anderen Achse können die Linsen näher an Ihr Gesicht gebracht werden, um Ihr Sichtfeld zu vergrößern. Das Tolle an diesen beiden Anpassungen ist, dass sie über physische Tasten gesteuert werden – die neue Rift S hat keine physischen IPD-Anpassungen, da Oculus glaubt, dass ihre Software über 60 Prozent der VR-Benutzer bequem h alten kann. Während der Rift S einen optimalen IPD-Bereich von 61,5–65,5 mm unterstützt, unterstützt der Valve Index einen Bereich von 58–70 mm, der über 90 Prozent der Menschen in den Vereinigten Staaten abdeckt. Darüber hinaus ermöglichen ihre Anpassungen für den Linsenabstand von den Augen den Benutzern ein viel besseres Sichtfeld als beim HTC Vive, mit einem FOV-Vorteil von zwanzig Grad oder mehr.

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Einrichtungsprozess: So einfach wie der Vive

Der Index ist ungefähr so kompliziert einzurichten wie der HTC Vive, und obwohl er nicht so einfach ist wie die Plug-and-Play-Peripheriegeräte des Oculus Rift S, bietet der Index die beste Leistung seiner Klasse. Die Index-Basisstationen sind kleiner und leichter als die Vive-Basisstationen und verfügen über zwei Montageflächen, mit denen sie an einer Wand, einem Regal oder einem Ständer montiert werden können. Sie müssen nicht in Sichtweite des anderen sein, um richtig zu funktionieren, und sie sind auch abwärtskompatibel mit den Basisstationsh alterungen des Vive – tatsächlich ist die gesamte Index-Produktlinie mit der Vive-Technologie verbunden, sodass Vive-Besitzer ihre aktualisieren können VR-Kits in Einzelteilen.

Die mitgelieferten Index-Basisstationen sind kleiner, leichter und montagefertiger als die Vive-Basisstationen.

Wenn Sie bereits einen Vive oder Vive Pro besitzen, ist die Einrichtung des Index unglaublich einfach. Sie können Ihre Link Box fallen lassen, da das Index-Headset ein Monokabel betreibt, das sich in einen Displayport, einen USB-Anschluss und ein Netzteil aufteilt. Alles, was Sie tun müssen, ist, sie an Ihren PC und eine Steckdose anzuschließen. Bei den Basisstationen ist die Einrichtung ähnlich wie bei den Vive-Stationen: Sie montieren sie über Ihrer Augenhöhe an gegenüberliegenden Ecken Ihres Spielbereichs und verbinden sie mit einem USB-Kabel mit Ihrem PC.

Sobald Sie Steam VR starten und Ihre Controller einsch alten, erkennt Ihr PC Ihr Headset automatisch und Sie können mit dem Spielen beginnen. Dies ist ein erfrischendes Upgrade von den Treiberinstallationen, die für Vive und Vive Pro benötigt werden. Auf der anderen Seite ist das Einrichten des Index immer noch schwieriger als das Einrichten des Oculus Rift S, das Inside-Out-Tracking verwendet und daher keine Basisstationen benötigt – zum Einrichten muss lediglich das Headset an den PC angeschlossen werden.

Komfort: Für alle gemacht

Das Valve Index ist mit Abstand das komfortabelste und hochwertigste Headset, das wir je verwendet haben. Es fühlt sich dem Vive Pro sehr ähnlich, hat aber eine weichere Polsterung und eine bessere Gewichtsverteilung. Das Index-Headset ist immer noch etwas frontlastig, aber wir hatten keine Probleme, es stundenlang zu tragen. Dank der verschiedenen Schieberegler zur Objektiveinstellung hatten wir keine Probleme, unsere Objektive scharf zu stellen. Die vordere Polsterung lässt sich abnehmen, falls Sie mehr Platz für Ihre Brille benötigen. Es tritt wenig bis gar kein Licht nach außen aus und das Headset bleibt auch bei langen Gaming-Sessions an Ort und Stelle. Die Index-Controller sind ähnlich komfortabel, passen sich Ihren Händen an und lassen Sie leicht vergessen, dass Sie sie überhaupt verwenden.

Das Valve Index ist mit Abstand das bequemste und hochwertigste Headset, das wir je verwendet haben.

Allerdings hat der Index ein großes Problem: Hitze. Während intensiver Spielsitzungen stellten wir fest, dass das Innere des Headsets beschlagen und unsere Linsen verdunkeln würde, was uns zwang, Pausen einzulegen. Ebenso würde das grobe Plastik der Controller den Schweiß festh alten und sie rutschig machen. Beat Saber fühlte sich wie ein Test in unserem Saunawiderstand an.

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Display (Objektiv) Qualität: Endlich keine Reisekrankheit in VR

The Valve Index hat mit Abstand die besten Linsen in allen Headsets der großen Drei (Valve, HTC, Oculus). Es hat die gleiche Auflösung wie das Vive Pro: zwei 1440 x 1600p-Objektive, aber das Index verwendet LCD-Panels mit voller RGB-Subpixelierung. Im Vergleich zu den OLED-Pentile-Displays des Vive Pro sind die Linsen des Index scharf und haben viel weniger einen Fliegengittereffekt. Text ist mit dem Index-Headset extrem einfach zu lesen, und die Farben sind leuchtend. Leider musste der Index für diese Klarheit auf reiche Schwarze verzichten. Die LCD-Panels haben im Vergleich zu ihren älteren OLED-Cousins einen etwas schlechteren Kontrast und ein stärkeres Lichtbleeden. Insgesamt sind dies jedoch kleine Nachteile, wenn es um den minimalen Fliegengittereffekt geht, den wir mit der Index-Anzeige bekommen.

Die phänomenalen Bildwiederholfrequenzen, das breite Sichtfeld und das herrlich klare Display machen es schwer, unseren Index zugunsten eines anderen Headsets auf dem Markt aufzugeben.

Eines der wichtigsten Verkaufsargumente des Index ist sein verbessertes Sichtfeld. Valve achtet darauf, keine Zahl zu nennen, da der Abstand der Linsen von Ihren Augen Ihr Sichtfeld beeinflusst, aber er ist definitiv größer als der Vive Pro oder der Rift S. Es ist derzeit mit Abstand das breiteste Feld bei Consumer-Headsets, und die Linsen weisen aufgrund der besseren peripheren Sicht keine Verzerrung auf. Es passt wirklich gut zu der anderen Hauptfunktion des Index – seiner Bildwiederholfrequenz.

Zum ersten Mal hat Mainstream-VR ein 120-Hz-Display. Im Vergleich dazu wurde der Rift S von den 90 Hz des Rift auf 80 Hz heruntergestuft, und der Vive Pro hat eine Bildwiederholfrequenz von 90 Hz. 120 Hz fühlen sich viel klarer an und machen das Spielen lebensechter. Wem 120Hz nicht ausreichen, der kann das Headset auf 144Hz übertakten. Die phänomenalen Bildwiederholfrequenzen, das breite Sichtfeld und das herrlich klare Display machen es schwer, unseren Index zugunsten eines anderen Headsets auf dem Markt aufzugeben.

Performance: Das bisher beste VR-Kit

Der Index hat VR überzeugt. Es hat keine Probleme, unglaubliche Bildwiederholraten zu erreichen, und seine Controller sind wunderbar genau. Auf einem Computer mit einer Intel Core i7-8700k-CPU und einer NVIDIA GeForce GTX 1080 fielen wir nie unter 90 Hz, und wir bewegten uns normalerweise um 100 Hz bis 110 Hz. Sicherlich hätten wir zum Beispiel bei einer RTX 2080 Super eine noch bessere Leistung gesehen, und wir sind zuversichtlich, dass Sie mit einer GTX 1070 oder besser mindestens 90 Hz erreichen können.

Derzeit ist der größte Performance-Schluckauf des Valve Index nicht seine Hardware, sondern die Software drumherum. Einige Spiele haben darauf geachtet, mit den Index-Controllern zu funktionieren, und sie spielen phänomenal. Viele Spiele haben jedoch nicht mit den Fingersensoren des Index gearbeitet, damit sich die Controller so reaktionsschnell und intuitiv anfühlen, wie sie sich anfühlen könnten. Manchmal scheinen die Controller in den falschen Winkel zu zeigen, weil das Spiel sie wie einen Rift Touch- oder Vive-Controller behandelt und nicht wie einen Index-Controller. Ansonsten ist das Tracking so gut wie bei der HTC Vive-Reihe und besser als bei der Rift-Reihe.

Derzeit ist der größte Performance-Schluckauf des Valve Index nicht seine Hardware, sondern die Software drumherum.

Audio: Sie werden vergessen, dass VR nicht real ist

Valve widersetzte sich der Konvention mit seiner Entscheidung, dem Index bidirektionale Lautsprecher statt nur Kopfhörer oder feste Lautsprecher zu geben. Die Lautsprecher können sich um zwei Achsen drehen und vertikal bewegen, sodass Sie sie so positionieren können, dass sie einige Zentimeter von der Mitte Ihres Ohrs entfernt liegen und direkt auf Ihren Gehörgang zeigen. Sie sind nicht isoliert, sodass Sie Ihre Umgebung hören können, aber Ihre Umgebung kann nicht viel von dem hören, was in Ihrem Headset vor sich geht.

Sobald Ihre Lautsprecher richtig eingestellt sind, klingen sie phänomenal. Der Sound ist allumfassend und fühlt sich an, als käme er von überall um Sie herum. Es ist schön detailliert, lässt Sie die Nuancen Ihrer Umgebung erkennen und sollte insgesamt einfach perfekt für die meisten VR-Benutzer sein. Wenn Sie jedoch ein besseres HiFi-Erlebnis wünschen, als das Index bietet, können Sie Ihr eigenes Audiogerät an die vordere 3,5-mm-Audiobuchse des Headsets anschließen.

Sobald Ihre Lautsprecher richtig eingestellt sind, klingen sie phänomenal. Der Sound ist allumfassend und fühlt sich an, als käme er von überall um dich herum.

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Software: Wir haben noch einen weiten Weg vor uns

Es gibt eine Menge lustiger VR-Spiele und -Erfahrungen da draußen, und VR-Entwickler leisten wirklich innovative Arbeit. Viele VR-exklusive Spiele haben jedoch einen fatalen Fehler; ein Mangel an Politur und Umfang aufgrund fehlender Finanzierung. Die meisten der größten und wirkungsvollsten VR-Titel sind nicht exklusiv (Skyrim, No Man's Sky, Elite: Dangerous, Superhot), was es schwierig macht, die Anschaffung eines VR-Headsets für Spiele zu rechtfertigen, die Sie möglicherweise bereits auf Ihrem PC oder Ihrer Konsole spielen.

Dies ändert sich jedoch dank der Finanzierung durch die Oculus Studios. Asgard’s Wrath ist einer der ersten reinen AAA-VR-Titel und atemberaubend. Zu Weihnachten werden wir auch Stormland von Insomniac Games sehen, dem Studio hinter Spiderman (PlayStation 4). Leider sind traditionelle AAA-Publisher eher zurückh altend, Geld in VR-exklusive Titel zu pumpen, daher erwarten wir, dass die besten VR-Spiele auch für Nicht-VR verfügbar sein werden. Das ist großartig für diejenigen ohne VR-Headsets, aber es bedeutet, dass wir eine langsamere Entwicklung neuartiger, bahnbrechender VR-Konventionen sehen werden.

Wenn du dich nach den großartigen Titeln im Oculus Store sehnst, mach dir keine Sorgen; Es gibt Software, mit der Sie Oculus-Spiele über SteamVR spielen können. ReVive ist eine kostenlose Open-Source-Software, die deine Oculus-Spiele in SteamVR portiert, sodass du weder Rift S noch Quest benötigst, um Asgard’s Wrath zu spielen.

Bottom Line

Der Valve Index ist leider ein Luxusprodukt, das für das komplette Kit 999 US-Dollar kostet. Abgesehen von der Vive Pro ist es das derzeit teuerste VR-Kit. Wenn Sie VR lieben und es sich leisten können, rechtfertigt der Index unserer Meinung nach seinen hohen Preis, da es sich um ein gut gemachtes Produkt ohne nennenswerte Leistungsprobleme handelt. Es bietet ein deutliches Upgrade gegenüber Vive, Rift und Rift S. Wenn Sie jedoch Ihr Vive aufrüsten und ein bisschen Geld sparen möchten, haben wir keinen praktischen Unterschied zwischen Vive und Index gefunden Basisstationen, sodass Sie einfach das Headset und die Controller für 499 $ bzw. 279 $ aufrüsten können.

Wettbewerb: Das beste PCVR-Headset, aber ist es das Beste für Sie?

Heute stellen sich die meisten VR-Enthusiasten diese Frage: Soll ich den Valve Index oder den Rift S kaufen? Wenn Sie neu in VR sind, sollten Sie die Rift S ernsthaft über den Index stellen, da sie nur 400 US-Dollar kostet, einen kinderleichten Einrichtungsprozess hat und so wie sie ist wirklich gut funktioniert. Für 600 US-Dollar verzichten Sie auf die manuelle IPD-Anpassung, den Bildschirm des Index und die Aktualisierungsrate des Index. Der Rift S verfügt über ein 1440 × 1280 LCD-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 80 Hz, was für diejenigen, die zu Reisekrankheit oder Kopfschmerzen neigen, ein Problem darstellen kann. Den meisten Menschen sollte es jedoch gut gehen, und sobald Ihnen VR-Beine wachsen, werden Sie genauso viel Spaß haben wie Index-Besitzer.

Das Vive Pro ist ein weiteres hervorragendes Headset, aber für 1300 US-Dollar erh alten Sie schlechtere Controller und eine niedrigere Bildwiederholfrequenz als das Index. Es gibt wenig Grund, eine Vive Pro über eine Index zu kaufen. Ebenso gibt es bessere Optionen als das Original Vive oder Rift.

Oculus Quest ist schwer mit dem Index zu vergleichen. Das Quest ist insofern großartig, als es ein völlig kabelloses Headset ist, das keinen PC benötigt. Dies schränkt jedoch auch die Arten von Spielen ein, die Sie spielen können, da Sie so etwas wie Skyrim VR oder No Man’s Sky nicht auf der integrierten GPU des Quest ausführen können. Oculus wird jedoch ein Update herausbringen, das Unterstützung für PCVR bringt, aber das erfordert, dass Sie sich an ein Kabel anbinden, damit Sie den drahtlosen Aspekt davon verlieren. Letztendlich sollten Sie sich fragen, ob Sie eine größere Spielebibliothek oder völlige Freiheit bevorzugen, wenn Sie sich zwischen einer Quest und einem Index entscheiden.

Der Index ist der beste (und teuerste) Vermögenswert von VR

Die Zukunft von VR ist hier mit dem Valve Index. VR-Enthusiasten haben endlich ein reaktionsschnelles, gestochen scharfes und leistungsstarkes VR-Kit, das Ihnen Ihre wildesten VR-Träume erfüllen kann. Wenn Sie VR bereits lieben, können Sie sicher sein, dass der Index für 999 US-Dollar einen fairen Preis hat, aber wir verstehen, wenn die Softwarebibliothek von VR nicht robust genug ist, um Sie dafür zu begeistern, ein kleines Vermögen für einen Luxusartikel auszugeben.

Spezifikationen

  • Product Name Index VR Kit
  • Produktmarke Ventil
  • Preis 999,00 $
  • Erscheinungsdatum Juni 2019
  • Garantie 1 Jahr eingeschränkte Garantie
  • Display Dual 1440 x 1600 LCDs, volles RGB pro Pixel, globale Hintergrundbeleuchtung mit extrem geringer Nachleuchtdauer (0,330 ms bei 144 Hz)
  • Framerate 80/90/120Hz, 144Hz übertaktet
  • Augenabstand Bereich 58mm - 70mm Bereich physikalische Anpassung
  • Integriertes Audio: 37,5-mm-Off-Ear-Balanced-Mode-Strahler (BMR), Frequenz
  • Reaktion 40Hz - 24KHz, Impedanz: 6 Ohm, SPL: 98,96 dBSPL bei 1cm. 3,5-mm-Hilfsausgangsbuchse
  • Mikrofon Dual-Mikrofon-Array, Frequenzgang: 20Hz – 24kHz, Empfindlichkeit: -25dBFS/Pa @ 1kHz
  • Verbindungen 5 m H alteseil, 1 m abbrechbarer Dreizackverbinder. USB 3.0, DisplayPort 1.2, 12 V Stromversorgung
  • Sichtfeld Bis zu 20 Grad mehr als beim HTC Vive (genaues Maß aufgrund unterschiedlicher Anzeigeposition nicht angegeben)
  • Verfolgung von SteamVR 2.0-Sensoren, kompatibel mit SteamVR 1.0- und 2.0-Basisstationen
  • Kompatibilität Windows 10
  • CPU Minimum Dual Core mit Hyper-Threading
  • RAM 8 GB oder mehr
  • Verfügbare Anschlüsse DisplayPort- und USB-2.0-Anschluss erforderlich, USB-3.0-Anschluss empfohlen
  • Auch kompatibel mit HTC Vive und Vive Pro HMD, 1.0 und 2.0 Controllern und Basisstationen

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