Verwenden von Kreditlinien oder Bylines im Newsletter-Design

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Verwenden von Kreditlinien oder Bylines im Newsletter-Design
Verwenden von Kreditlinien oder Bylines im Newsletter-Design
Anonim

In Zeitungen und Zeitschriften üblich, nennt eine Byline den Autor oder die Autoren des Textes einer Geschichte. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Mitwirkende an einem wichtigen Nachrichtenartikel oder Meinungsbeitrag hervorzuheben.

Die Anerkennung eines Fotografen oder Illustrators wird Cutline genannt und bezieht sich auf das spezifische Bildmaterial, nicht auf einen Artikel insgesamt.

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Wann man eine Byline verwendet

Die Verwendung oder Nichtverwendung einer Byline hängt von den redaktionellen Richtlinien des Herausgebers ab. Im Allgemeinen erh alten neu veröffentlichte Inh alte, für die der Autor das Urheberrecht besitzt – Material in Literaturzeitschriften zum Beispiel oder Gastkommentare – im Allgemeinen immer eine Verfasserangabe. Inh alte, die als Auftragsarbeit gelten, können eine Verfasserangabe erh alten oder nicht; Normalerweise, wenn es von einem Mitarbeiter geschrieben wird (wie bei einer Zeitung), bekommt es eine Byline, ansonsten liegt es im Ermessen des Redakteurs.

Normalerweise erh alten Mitarbeiter-Editorials - weil sie die gesamte Publikation repräsentieren - keine Verfasserangabe, selbst wenn sie von einer einzelnen Person geschrieben wurde.

Newsletter von gemeinnützigen Gruppen, Schulen und anderen Gemeinschaftsorganisationen bieten normalerweise immer Verfasser an. Diese Praxis fördert nicht nur den Autor, sondern spiegelt auch den gemeinschaftsorientierten Charakter der Veröffentlichung wider.

In Bezug auf das, was qualifiziert ist: Im Allgemeinen alles, was substanzieller ist als ein oder zwei Absätze.

Verschiedene Schreibstile

Bylines erscheinen im Allgemeinen auf eine von drei Arten:

  • Am Anfang der Story: Bevor der Inh alt beginnt, erscheint die Cutline, normalerweise getrennt durch ein oder zwei Leerzeilen, bevor die Story beginnt. Top-of-the-Story-Cutlines teilen im Allgemeinen nur Datenelemente (Name, Titel) ohne zusätzlichen Text oder Kontext.
  • Am Ende der Geschichte: Am Ende der Geschichte trennen eine oder zwei Leerzeilen die Textzeile. In diesem Format sind Bylines in der Regel umfassender und enth alten möglicherweise Kontaktinformationen. Schlussworte werden manchmal sogar in ganzen Sätzen wiedergegeben.
  • Als Ausschnitt: Üblich bei Meinungssp alten dient ein Ausschnitt - oft mit Foto - als optische Einfügung in oder neben dem Text des Inh alts.

Bylines geben mindestens den Namen oder die Namen der Mitwirkenden wieder. Je nach Stilhandbuch des Hauses können sie auch einen Titel (wie "Nachrichtenschreiber") oder eine Organisationszugehörigkeit ("Präsident, Handelskammer") enth alten. Sie können ein Tag wie „von“oder „geschrieben von“oder etwas Ähnliches enth alten oder nicht.

Fotos sind häufiger bei Kolumnisten und Rezensenten als bei Nachrichtenschreibern, aber die redaktionellen Richtlinien der einzelnen Personen sind maßgebend.

Best Practices für die Entwicklung von Bylines

Um Textzeilen hervorzuheben:

  1. Konsistente Formatierung verwenden: Platzieren Sie sie jedes Mal an derselben Stelle relativ zu einer Geschichte, damit die Leser auf einen Blick verstehen, wo sie die Identität des Autors finden können. Das Erstellen von Verfasservorlagen für Ihr Grafikdesignprogramm ist eine großartige Möglichkeit, jedes Mal dasselbe zu tun.
  2. Verwenden Sie eine subtile, aber deutliche Typografie: Die Verwendung von Fett- oder Kursivschrift oder die Verwendung einer serifenlosen Schrift hilft, die Byline vom Inh alt zu unterscheiden.
  3. Stile an Schnittlinien ausrichten: Wenn die Stile für Textzeilen und Schnittlinien synchron sind, verbessert sich die visuelle Attraktivität der Publikation insgesamt.

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