Amazon hat bestätigt, dass seine intelligenten Echo-Lautsprechergeräte Teil des Matter-Protokolls sein werden.
Echo Studio, Echo Show, Echo Plus, Echo Flex und die meisten Echo Dot-Lautsprecher werden laut The Verge aktualisiert, um das neue Matter-Protokoll zu unterstützen. Wenn Sie jedoch den Echo-Lautsprecher der ersten Generation, den Echo Dot der ersten Generation oder den Echo Tap besitzen, wird das Matter-Protokoll nicht unterstützt.
Amazon hat nicht angegeben, wann diese Geräte ein Upgrade erh alten würden, aber frühere Berichte deuten auf die Einführung des Matter-Protokolls bis Ende dieses Jahres hin.
The Verge fügte hinzu, dass der Technologieriese den Matter-Entwicklern mitgeteilt habe, dass Tools kommen würden, um Matter Wirklichkeit werden zu lassen.
"Wir werden bald Tools einführen, die es Ihnen erleichtern, Matter-zertifizierte Geräte zu bauen, und sind bereit, Ihre Matter-Geräte jetzt zu testen", sagte Amazon Berichten zufolge.
Das von der Connectivity Standards Alliance (früher bekannt als Zigbee Alliance) entwickelte Matter-Protokoll ist ein Smart-Home-Protokoll, das von Technologieunternehmen wie Amazon, Apple, Google und Comcast entwickelt wurde. Das interoperable, sichere Konnektivitätsprotokoll wird einen Industriestandard für alle Smart-Home-Geräte schaffen und sie unabhängig von der Marke besser miteinander kompatibel machen.
Neue Smart-Home-Geräte, die nach dem Matter-Protokoll zertifiziert sind, können nahtlos zwischen Ihrem Amazon Echo und Ihrem Google Nest Hub zusammenarbeiten. Darüber hinaus weist ein einzigartiges Matter-Logo auf einem Gerät nach, dass es zertifiziert wurde.
Neue Smart-Home-Geräte, die nach dem Matter-Protokoll zertifiziert sind, können nahtlos zwischen Ihrem Amazon Echo und Ihrem Google Nest Hub zusammenarbeiten.
Experten sagen, dass diese Art von Zertifizierungssystem genau das ist, was die Smart-Home-Branche braucht, einschließlich der Kompatibilität zwischen Geräten verschiedener Hersteller.
Sobald die meisten Smart-Home-Geräte nach dem Matter-Protokoll zertifiziert sind, werden die Verbraucher eine größere Auswahl an Geräten und eine umfassendere Kontrolle über ihr Smart-Home-Erlebnis sehen.